Evolutions-Museum

Evolutions-Museum

Das Evolutions-Museum

Als Gedanke im Gehirn und in Gedankenbahnen und Erkenntnisse wandeln.

In den Gedanken von anderen Menschen, als Gedanke in dem Weltkulturkopf der Kunstepochen und der Innovationen von Völkern und Künstlern mit eigenen Gedanken eintreten, seine eigenen innovativen Gedanken mit den kreativen Gedanken der Völker im Wandeln wandeln und sich selbst durch Erkenntniswandel ergänzen und verändern. Die Ausstellungswände des Museums garantieren durch ihre neuartige verschiebbare Anordnung dieser Wände, das jede Ausstellung nach dem Konzept des Sandkastens und des Gehirns eine neue Wegführung erhält, die den Museumsbesucher dazu verleitet für jede Kunstausstellung einem neuen neuronalem Konzept mit der Weltformel zu folgen, um auf immer wieder neue Erkenntnisse zu stoßen.

Die teiltransparente Glasdach-Konstruktion des Museums ermöglicht dem außenstehenden Betrachter das verschiedenfarbige Licht des Museumdachs zu erkennen, da durch die immer neuen Erkenntniswege der Kunstausstellungen (mit Ihren verschiebbaren Wänden) mit immer neuen Zusammenhängen der Kunstwerke, wie die Bilder im Gehirn des Menschen, jeweils in einem neuen Licht erstrahlen.

Das Museum ist als Schädeldecke mit einer Glaskonstruktion als aus dem Boden ragender Kopf und im inneren des Museums als Sandkasten-Modell von Dieter Liedtke entworfen worden.

Das Konzept wird von der Entwicklung einer neuen Fensterkonstruktion für das Dach unterstützt. Die neue Glaskonstruktion ermöglicht einen variablen Lichteinfall mit Klimaregulierung für die Kunstwerke und mit einer unabhängigen erneuerbaren Energiegewinnung für das Museum (zur Erklärung das Gehirn Sandkasten-Modell über die Entwicklung von Kreativität, das als Planungsvorlage und Konzept für das Museum im Campus steht. Dieses Modell, welches den permanenten Prozess vorstellt, wie sich die Verbindungen im Gehirn bilden, wurde im Jahr 2000 durch die Vergabe des Nobelpreises in Medizin an Eric Kandel bestätigt).

Der Código Universo zur Kreativitätsförderung in der Ausstellung art open

Anhand von 1.000 Originalkunstwerke wird die Mystik unserer Kultur dekodiert und so über die Entschlüsselung der Kreativität in den Werken sowie die Gleichstellung (durch Verstehen) von Kunstwerk und Betrachter nicht nur 1000-mal sondern millionenfach (wie die Gehirnforschung durch Studien über die Bildung von Synopsen und Axonen belegt) neue neuronale Vernetzungsabzweige und Nervenbahnen für Ideen und Kreativität durch Wissensübertragung, der in den Werken manifestierten kreativen Intelligenz auf den Betrachter übertragen (die erst in den 90-iger Jahren entdeckten Spiegelneuronen belegen diesen Zusammenhang).

In der Folge dieser verbesserten neuronalen Netzstruktur, mit höherer Vernetzungsdichte, ist die Steigerung der kreativen Intelligenz, die Persönlichkeitsentfaltung, neue Lebensfreude und Neugier als Grundlage einer Motivationsentwicklung durch Erkenntnis bei dem Ausstellungsbesucher zu verzeichnen.

Jede art open - Código Universo Ausstellung ist eine Weltpremiere, sie demokratisiert die Künste und die Kreativität.

Die Werke dokumentieren in einer noch nie gezeigten Zusammenstellung unter Einbezug der Kunstgeschichte, der Museen und der Kunstwerke des ausstellenden Landes die revolutionäre Kunst, Kreativität und Innovationskraft und ihre Bedeutung für unsere Entwicklung.

Die drei Botschaften der Ausstellung:

  1. Jeder Mensch wird durch die bildhafte Erkenntnis der Kreativität der Kunstwerke kreativer sowie in seiner Würde und Einzigartigkeit bestätigt.
  2. Die Innovationskraft der Bevölkerung steigt.
  3. Ängste schwinden die Zukunft öffnet sich für alle Menschen.

Die Ausstellung soll in Nordamerika, Südamerika, Asien, Afrika, im Orient und in Europa gezeigt werden.

Die Kreativitätsblockaden können durch den Código Universo aufgehoben werden. Jede Amöbe, jede Pflanze, jedes Tier und jeder Virus ist, wie die Forschung zeigt, kreativ (Quallen und Pantoffeltiere können sogar ihre Zellen verjüngen und theoretisch ewig leben) nur bei dem Menschen soll Kreativität die Ausnahmesituation darstellen

Für mich liegen die Ursachen für Krankheit, Tod, Armut, Terrorismus, Klassen- und Rassenhass sowie Krieg in der Kodierung von Kunst und damit in der Kodierung des Zugangs der natürlichen, evolutionären, genprogrammierten Kreativität des Menschen. Der verlorene Zugang zur eigenen Kreativität durch Kunstverschlüsselung nimmt dem Menschen die Würde macht ihn arm, hilflos, depressiv, krank, im Instinkt verloren und aggressiv sowie abhängig von der Kreativität weniger Auserwählter oder anderer Völker.

Die Forschungen und Kunstwerke, belegen das neue Informationen, Erkenntnisse, die Aufhebung von mystischen Menschheitsrätseln oder insbesondere die Dekodierung von Kunst, sofort zu neuen neuronalen also physischen Vernetzungen im Gehirn (auch durch die Spiegelneuronen im Gehirn) und damit direkt zu verbesserter Kreativ-Intelligenz, Persönlichkeit und Innovationskraft bei dem Rezipienten oder Ausstellungsbesucher führt.

Um eine besondere Breitenwirkung in der Bevölkerung zu erzielen, ist es von Nutzen allgemein bekannte Rätsel durch Erkenntnis und Information aufzulösen. Die Kunst ist die beste Kraft für neue Informationen und Erkenntnisse, da 99 % der Bevölkerung sagt, dass sie Kunst und somit wie eigentlich Kreativität entsteht, nicht versteht. Das Kreativitätspotenzial von 99 % der Bevölkerung liegt brach. Es von 1 % auf 2 % zu steigern bedeutet, theoretisch messbar, mehr Patentanmeldungen und eine Verdoppelung des Wirtschaftswachstums. Die Formel erklärt für jeden 8-jährigen durch ihre einfache Grafik alle Kunst der Welt. In der Aufhebung der Kunsträtsel und Kreativitätsschranken liegt das größte Zukunftspotenzial für alle Menschen: Mehr Ideen, Wirtschaftswachstum und Ökologie sowie ein gesünderes und längeres Leben.

Über Jahrtausende gesammelte und in den Museen ausgestellte Kunstwerke belegen die Aussagen der Kunsthistoriker und die Richtigkeit des art open - Código Universo, der dokumentiert, dass es der Kern und die Effizienz der Kunst ist, dass das Werk selbst Informationen offen legt und ein Zeitdokument über Innovationen in der Kunst und Kunstgeschichte sowie die Evolution der Kulturen der Völker belegt.

International bekannte Kunsthistoriker, Wissenschaftler Philosophen, Museen, Sammler sowie Künstler haben die Código Universo - art open Kunstformel geprüft (und für die Ausstellung 1999 in Essen, über 1.000 Originalkunstwerke mit zum Teil herausragender kunsthistorischer Bedeutung - als Leihgaben kostenlos zur Verfügung gestellt (die gezeigten Werke der Ausstellung hatten einen materiellen Wert von mehreren 100 Mio. Euro) - als auch durch ihre Mitarbeit an der Ausstellung sowie in Pressekonferenzen und eigenen Veröffentlichungen die Richtigkeit sowie die revolutionäre kunsthistorische Bedeutung des Código Universo bestätigt.

Die Entwicklung der Kunstaustellung art open

Die Ausstellung bricht mit vielen Tabus des traditionellen und etablierten Kunstbetriebes.

Die erste Evolutionsausstellung der Kunstgeschichte wurde von Dieter Walter Liedtke entwickelt, organisiert und realisiert. Die erste Ausstellung art open, fand im am 10. Juli bis 15. Juli 1999 in Essen (Deutschland) auf 23.000 m2 Ausstellungsfläche statt: Kunst wurde zum ersten Mal durch eine, für jeden verständliche Formel, entschlüsselt. Aus der Geschichte der Malerei werden, in Kooperation mit internationalen Museen und Sammlern, Originalwerke relevanter Künstler ausgestellt, die wesentlich zur Veränderung der Kunst durch ihre Innovation beigetragen haben und noch nie gemeinsam gezeigt wurden.

Durch eine didaktische, audiovisuelle Aufbereitung der Kunstformel, dokumentiert durch CD-ROM, Videopräsentationen und Originalwerken, wird für alle der Zugang zur Kunst und Innovation geöffnet.

Die Weltpremiere dieser revolutionären Formel in der eintrittsfreien und täglich 24 Stunden geöffneten Kunstausstellung art open in Essen für bildende Kunst, Literatur, Musik und Film wurde von wechselnden Art-Events, Talkshows und Kunstwettbewerben sowie Welturaufführungen mit hohem Unterhaltungswert begleitet.

Unter Verletzung der Verfassung und bestehender Gesetze wurde die Ausstellung nach fünf Tagen aus politischen Motiven, unter fadenscheiniger Begründung und gleichausgerichteter Presse nach 5 Tagen, geschlossen.

siehe auch das Buch: Code Liedtke / art open geschlossen Auflage 1 und 2 2005/06

Schirmherren:

  • Ihre königliche Hoheit Sofia von Spanien,
  • Michail Gorbatschow,
  • Friedensnobelpreisträger
  • Dr. Norbert Blüm
  • Deutscher Minister

Wissenschaftlicher Beirat:

  • Prof. Niklas Luhmann,
  • Prof. Dr. Franz Müller-Heuser,
  • Prof. Karl Ruhrberg,
  • Prof. Dr. Harald Szeemann

Ausstellungsleitung:

  • Dieter Walter Liedtke
  • Sonderausstellung J. Miotte
  • Sonderausstellungen 19. Jh. und russisches Mittelalter
  • Chris Burden - Flying Steamroller 1991 - 1996
  • Peter Paul Rubens - Gottvater und Sohn 1616/1617
  • Kasimir Malewitsch - Rotes Quadrat 1915
  • Christo - Sonderausstellung
  • Wassily Kandinsky - St. Georg 1911
art open 1999 Essen
art open 1999 Essen