Das Liedtke Skulpturen Museum

Puerto de Andratx Mallorca.

 

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Gebäudeskulptur Gehirn

Das Liedtke Museum /Gebäude in Form eines Gehirns

Das Liedtke Museum wurde von dem Künstler als Homage an Michelangelo in Form eines Gehirns gebaut der den Geist des Menschen als Gottes Umhang in der Sixtinischen Kapelle erstmalig dargestellt hat. So Liedtke: „Der Geist und die Kreativität aller Menschen ist der Schutz und die Evolution und damit der mögliche Sicherheits-Umhang der Verantwortung einer positiven Zukunft für Mensch und Mitwelt.“ Liedtke setzt damit erstmals in der Geschichte der Kunst und Architektur ein Gebäude in der Form eines menschlichen Gehirns um. In dem Museum waren neben den Ausstellungsräumen, sein Atelier, ein Restaurant mit einem Open Air Eventplatz auch Eigentumswohnungen und ein Pool untergebracht und hat mit seine Exponaten ein Museum umgesetzt in dem man leben, Arbeiten sowie in neuen Philosophien mental und physisch schwimmen kan.

Die im Gelände um das Gebäude, für Besucher zugänglichen 31 Liedtke Skulpturen, dokumentieren seine Schöpfungskraft, die durch die Kunstwerke, aus deren Inspiration er seine „Allgemeine Informationstheorie“ ableitete und die Spinozas sowie Hegels Philosophie-Ausgangspunkte revolutionär zu einer geistes- sowie naturwissenschaftlichen Theorie und Formel durch Meta-Synthese mit der Gleichung: i = E = MC2 zusammengeführt hat die darüber hinaus auch einen möglichen Weg in die praktische Umsetzung der Gestaltung einer neuen Gesellschaft durch den von ihm entwickelten Ethischen Kapitalismus aufzeigt.

„Das Liedtke Museum in Port d’Andratx" In seinem eigenen künstlerischen Werk hat Dieter Liedtke, der zeitgenössische Leonardo da Vinci, in Bild und Objekt dieses Streben nach einem erweiterten Bewusstsein gestaltet. Der Weg von der zweiten in die vierte Dimension, die weißen Gene. In Andratx auf Mallorca hat er an einem Steilhang seine Vision von Architektur in einem Gebäude verwirklicht, das die Natur von Mallorca respektiert. Darin ist auch sein Museum untergebracht.“


Prof. Dr. Harald Szeemann 1999
Kunsthistoriker und Direktor der Documenta (1972),
Bienale de Lyon (1997) Bienale di Venezia (1999 und 2001)

Das Skulpturen Museum in Puerto de Andratx soll auf Wunsch des Künstlers außen nicht weiter verändert werden damit das Gebäude als erste Gehirnskulptur der Welt in der man wohnen, die Innenräume wie die Vernetzungen im Gehirn durch Erkenntnisse verändern kann, aber das Gebäude mit seinen Außenskulpturen unverändert erhalten bleibt.

 
Das Museum (dessen Atelier, Gastronomie und Ausstellungsräume verkauft werden) zeigte neben den Skulpturen; von 1994 bis 2018 Filmkunst (open air auf einer 200qm großen Felswand an der Museums-Terrasse), Theaterstücke und Live -Musikaufführungen sowie im Museum bis Juni 2022 die Ausstellung: „New Renaissance i = E = MC2“. Ein kunsthistorisch wichtiger Teil der Ausstellung geht als Startzeichen einer neuen Renaissance und zweiten Aufklärung als Wanderausstellung in Museen auf fünf Kontinente und soll danach im  „Evolutionsmuseum der Innovationen in der Kunstgeschichte“ (Originalkunstwerke von der Steinzeit bis heute/durch alle Kunstepochen) des neu gebauten Globalpeace Campus einen festen Platz mit über 10 000 qm Ausstellungsfläche erhalten
 

 

Die Beurteilung der Arbeiten des Erfinder-Künstlers Dieter Walter Liedtke


Kunsthistoriker bezeichnen Dieter Liedtke als Nachfolger und neuen Leonardo da Vinci und verorten ihn in dem „Könnenbewusstsein“ von Hegel, Joseph Beuys oder Albert Einstein.


In der Geschichte der Kunst

"Die positive Energie des Erfinderkünstler und Leonardo da Vinci der zeitgenössischen Kunst Dieter Liedtke, kann jeder Ausstellungsbesucher über die Werke erfahren. Seine Arbeiten, Theorien und Konzepte sind revolutionär, ansteckend und weisen der Kunst sowie den Wissenschaften neue Wege zu einer humanen Gesellschaft.“

Prof. Dr. Harald Szeemann 1999
Kunsthistoriker und Leiter der Documenta (1972) Bienale de Lyon (1997), Bienale di Venezia (1999 und 2001) Berater der CódigoUniverso Kunstausstellung art open. Szeemann gehörte seit 1961 dem Collège de ’Pataphysique an, er war seit 1997 Mitglied der Akademie der Künste (Berlin). 2001wurde ihm der Max-Beckmann-Preis der Stadt Frankfurt am Main überreicht. Im April 2006 erhielt Szeemann posthum die Ehrendoktorwürde der Philosophischen Fakultät Zürich. 2005†

 

„Dieter Walter Liedtke’s Konkreter Evolutionismus erschließt dem Betrachter eine neue revolutionäre Welt. Er zeigt, wie die Materie, die bisher nur Gegenstand und Medium der künstlerischen Darstellung war, ihrerseits ihre Umgebung wahrnehmen könnte. Diese Information hat eine bewusstseinserweiternde Funktion.“

Prof. Karl Ruhrberg
Kunsthistoriker und Kunstbuchautor ehem. Direktor des Museums Ludwig Köln Präsident des internationalen Kunstkritikerverbands (Deutsche Sektion, AICA)Berater der art open Kunstausstellung/2005†


Die auflagenstärkste deutsche Kunstzeitschrift, die Kunstzeitung, hat 1999 den Aktivitäten des Künstlers Dieter W. Liedtke den Titel „Evolutionär“ gegeben. Ausgehend von dem seit der Renaissance verloren gegangenen Prozess der wissenschaftlichen Forschung mit Hilfe von Kunst und Philosophie ist Liedtke der erste Künstler seit fast fünf Jahrhunderten, der wieder zu Kunst- und Forschungsergebnissen von höchster Qualität gelangt. Seine vorausschauenden Erkenntnisse werden in seinen Kunstwerken, Büchern und Ausstellungen kurz nach ihrer Entstehung dokumentiert. Sie finden regelmäßig ihre Bestätigung darin, dass unabhängig von Liedtkes Kunst und Forschung Jahre später führende Naturwissenschaftler aus den verschiedensten Wissenschaftsbereichen Liedtkes Erkenntnisse durch neue Studien belegen. Im Jahr 2000 erhielt der Neurobiologe Eric Kandel den Nobelpreis für Medizin für seine Forschungsergebnisse, die Dieter W. Liedtkes Kunstwerk um 20 Jahre vorwegnahmen und in seinem Buch dokumentiert sind: The Consciousness of Matter (1982 veröffentlicht). Im Jahr 2006 erhielten die Forscher Andrew Fire und Craig Mello den Nobelpreis für ihre 1998 gemachte Entdeckung, wie Information Gene steuert, und bestätigten damit im ersten Schritt Dieter W. Liedtkes Kunstwerk aus den 1980er Jahren: dass Gene und Genprogramme ein- und ausgeschaltet werden können. Die Arbeiten von Dieter Liedtke aus den 1980er und 1990er Jahren gehen noch weiter und sagen voraus, dass auch reine nicht-materialisierte Informationen, Kunst und Visionen Genprogramme, Gene und Zellen verändern können und dass diese Veränderung positiv oder negativ gesteuert werden kann. Siehe auch die Bücher: The Consciousness of Matter, 1982, The Key to Art, 1990, art open catalogue, 2000. Künstlerisch und philosophisch öffnen Liedtkes Arbeiten die fest definierten, logischen Grenzen des heutigen Wissens und zeigen Wege zur Verwirklichung einer neuen, humaneren Welt auf. Einer der bedeutendsten Soziologen und Philosophen der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, Prof. Niklas Luhmann von der Universität Bielefeld, kommentierte 1996: "Liedtke modifiziert und löst den Rahmen der bekannten Theorien auf. Seine neuen wissenschaftlichen Theorien sind sowohl die Bedingung als auch das Produkt ihres eigenen Wirkens. Man könnte an eine evolutionäre Errungenschaft denken, die, einmal erfunden und eingeführt, sich selbst möglich macht. Überträgt man das Ergebnis auf das System der modernen Gesellschaft, das seine Strukturen durch Entscheidungen verordnet und außer Kraft setzt, sieht man ein Ergebnis der Evolution.

Dr. Thomas Föhl 2005
Mitglied des Direktoriums der Kunstsammlung zu Weimar
Leihgeber eines Gemäldes von Peter Paul Rubens für die Weltkunstausstellung art open


 
In der Physik

In der Physik hat Liedtke mit den Inhalten seiner Arbeiten bisher zwei Nobelpreise vorweggenommen. Aber nicht nur in der Kunst, sondern auch in den Natur- und Geisteswissenschaften sind seine Theorien und Forschungsergebnisse revolutionär und zeichnen unter den von ihm aufgestellten Prämissen das neue Bild eines Universums ohne Rätsel. Die Kurzformel für seine revolutionäre Theorie des Universums: i = E = MC2 oder i = M. Der Weg zu seiner neuen Theorie der Information als physikalische Größe gipfelte in dem von der Wissenschaft lange gesuchten Erhaltungssatz der Information; Stationen dafür waren unter anderem seine Interpretation des Schöpfungsprozesses, den er als Supernichts ausmalte und in seinen Thesen für die Physik öffnete, sowie seine auf Intuition beruhenden Umdeutungen bekannter wissenschaftlicher Begriffe wie Zeit, Raum, Gravitation, Schwarze Löcher, Dunkle Materie, Dunkle Energie, Hintergrundstrahlung, Urknall, Masse und Energie. Auf der Grundlage seiner intuitiven/philosophischen/künstlerischen Einsichten, die in seinen Werken immer wieder veranschaulicht werden, konnte er Paradoxien auflösen, die die Wissenschaft in den letzten hundert Jahren beschäftigt haben, wobei seine Thesen immer wieder durch wissenschaftliche Forschung bestätigt wurden.

Prof. Dr. Manfred Schrey 2015
Ingenieurwissenschaften TH Köln
Berater und Teilnehmer der art open Kunstausstellung

Auszug aus dem naturwissenschaftlichen Gutachten zur Weltformel


 
In der biologischen Evolutions-Forschung:

“Die entscheidende Frage ist dabei die nach der Speicherung von Bewusstsein und Intelligenz. Dass es dafür Mechanismen gibt, ist unbestritten, auch wenn sie wissenschaftlich kaum erforscht, geschweige denn verstanden sind, und die Bedeutung der FormelLeben + Bewusstsein = Kunst ist genau die Definition dieser Lücke in der gegenwärtigen wissenschaftlichen Betrachtung. Diese Kunstformel, als Kern des Ausstellungskonzeptes von art open, fasziniert nicht nur Kunstkenner, sondern enthält auch für Naturhistoriker Aussagen von großer Brisanz. Der gezielte Eingriff und die rasante Beschleunigung der biokulturellen Evolution, die damit möglich wäre, würde wohl alle heutigen Möglichkeiten des Klonens weit in den Schatten stellen. Bei näherer Betrachtung könnte die kunstoffene Formel "Leben + Bewusstseinserweiterung = Kunst" sogar ein theoretisches Konzept für die biokulturelle Evolution der gesamten Menschheit beschreiben.“

Prof. Dr Friedemann Schrenk 1999
Stellvertretende Direktorin des Hessischen Landesmuseums Darmstadt, Professor an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt, Forschungspreis des Collège de France, Grüter-Preis des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft, Stellvertretende Direktorin des Hessischen Landesmuseums Darmstadt, Communicator-Preis der Medien für deutsche Wissenschaftler, Bundesverdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland, Leihgeber der Sonderausstellung: Die Innovationen und Entwicklungen des frühen Menschen in der Kunst

In der Gen- und Epigenforschung

"Lieber Dieter, 25. Mai 2021.

Ich habe es sehr genossen, Sie letzten Samstag in Ihrem Museum zu treffen. Mein eigenes Fachgebiet ist die Genetik und Epigenetik von Krebs. Ich bin beeindruckt von Ihren Erkenntnissen über die Epigenetik zu einem so frühen Zeitpunkt, als wir auf dem Gebiet der Krebsforschung noch nicht einmal eine Rolle für die Epigenetik bei der Entstehung von Krebs in Betracht gezogen hatten.

Prof. Dr. Rene Bernards

Aus Wikipedia: Von 1988 bis 1994 war er Assistenzprofessor an der Harvard University. Ab 1992 war er Leiter der Abteilung für molekulare Karzinogenese am Niederländischen Krebsforschungszentrum in Amsterdam und ab 1994 Professor für molekulare Karzinogenese an der Universität Utrecht. Er entwickelte neue Techniken für die Krebsdiagnose und -behandlung. So entwickelte er beispielsweise ein DNA-Mikroarray-Verfahren zur Vorhersage der Bösartigkeit (Metastasierungsfähigkeit) von Brustkrebs anhand der Genexpressionsmuster[1][2] und entwickelte eine Methode zur Blockierung der Genexpression mittels RNA-Interferenz[3], die in der Krebsbehandlung Anwendung findet.[4] 2005 erhielt er den Spinoza-Preis. Er ist Mitglied von EMBO, der Academia Europaea, der American Association for the Advancement of Science, der Royal Netherlands Academy of Sciences, der American Academy of Arts and Sciences und der National Academy of Sciences. Im Jahr 2004 wurde er mit dem Josephine-Nefkens-Preis für Krebsforschung ausgezeichnet.

Der Kunsthistoriker Dieter Ronte über das Gesamtwerk:

"Bei Liedtke, dem autodidaktischen bildenden Künstler, erfahren wir durch seine vielen Bücher mit wissenschaftlichem Inhalt, dass er auch der autodidaktische Wissenschaftler ist, der mit freiem Blick und freiem Denken Inhalte erforschte, die erst später von den sogenannten Wissenschaftlern erforscht wurden und es so zum Nobelpreis schafften. Liedtke lebt mit einem besonderen, ausgeprägten Bewusstsein, das Jürgen Kaube in "Hegels Welt" (Berlin, 2020) in Anlehnung an den großen Philosophen Hegel als "Könnensbewusstsein" beschreibt. Diese Überlegungen sind für das Denken von Dieter Liedtke nicht unwichtig, zumal er immer wieder gerne mit Beuys verglichen wird, als neuer Renaissance-Künstler (Dieter Liedtke in den Fußstapfen Leonardos; Welt am Sonntag 1995), als zweiter Beuys, der mit seiner Kunst die Gesellschaft revolutionieren will. Liedtke's Formel von: Leben + Bewusstseinserweiterung = Kunst ist jedoch nicht als Einschränkung des künstlerischen Denkens zu verstehen. Die Kunst ist oft in ihrer autonomen Freiheit durch Regeln eingeschränkt worden, wie Josef Albers mit seinem Zusammenspiel der Farben oder die Suprematisten mit ihrem Manifest, und durch die bildlichen Vorgaben der Ikonographie, Vorgaben der Auftraggeber, politische Vorgaben eines idealisierenden Realismus im Faschismus und Kommunismus und so weiter. Deshalb spielen die Geschichte der Menschheit, ihr Scheitern und ihre Erfolge, die naturwissenschaftliche und medizinische Forschung in Liedtkes Überlegungen eine Rolle, ebenso wie viele andere Bereiche des menschlichen, wissenschaftlichen Denkens. Kunst als Verortung chronologisch unterschiedlicher Bestimmungen wird jenseits des Spektakulären zum Zeichen für die Freiheit der Kunst. Die Formel ist keine Garantie für das Machen von Kunst, sondern für das Verstehen von Kunst." "Liedtkes Formel ist eine Binärformel und sie erinnert, vor allem in der intelligenten grafischen Version des Künstlers, an die Formel der Relativitätstheorie von Albert Einstein, deren Richtigkeit immer wieder und lange nach ihrer Formulierung bewiesen wird, weil die Formel die Zukunft in sich trägt und sich nicht als Abschluss des Denkens versteht. Sie bezieht in die Kunstwerke sowohl die Realitäten der Vergangenheit als auch die der Gegenwart und der Zukunft ein, was zu einem umfassenderen Verständnis eines Kunstwerkes beiträgt und es von seiner Bindung an die Gegenwart befreit. Liedtkes Formel ist eine Erweiterung des menschlichen Denkens und Verstehens. Sie formuliert kein Rezept für die Kunst, sondern vermittelt einen besseren Umgang mit der Kunst. So wie er sich in seinen Werken mit den offenen Fragen nach der Zukunft unserer Gesellschaft auseinandersetzt, so setzt er sich in seinen Werkserien mit den Rätseln der Denkmäler unserer Kulturgeschichte auseinander und legt verlorene und unbekannte Wissensaspekte frei, die Jahrzehnte später durch archäologische und neurobiologische und epigenetische Forschung ihre Bestätigung finden und uns Antworten und Lösungsvorschläge für eine bessere und ethische Zukunftsentwicklung geben können. Zusammenfassend leitet er aus dem Blick in die Vergangenheit und in die Zukunft Leitlinien und Handlungen für den ersten Versuch ab, ein Gesamtkunstwerk "Neue Welt" zu schaffen, das er in der Ausstellung "New Renaissance" präsentiert. In der Gesamtschau unserer gesellschaftlichen Entwicklung geht es ihm also um ältere Kunst aus der tiefsten Vergangenheit. Wie Bauer kämpft Liedtke gegen die fatale Tendenz, Bedeutungsvielfalt zu unterdrücken. Liedtkes Credo: "Die Aufhebung der Grenzen von Kunst und Kunstgeschichte oder Bewusstsein durch Kunst."


Prof. Dr. Dieter Ronte 2020
Von 1979 bis 1989 war Ronte Direktor des Museums für Moderne Kunst in Wien und anschließend Direktor des Sprengel Museums Hannover. Im Jahr 1993 wurde er als Nachfolger von Katharina Schmidt zum Direktor des Kunstmuseums Bonn ernannt. Für das Museum erwarb er die "Farbige Komposition II: Großer Blumenteppich" von August Macke sowie zahlreiche Werke der zeitgenössischen Kunst, u.a. von Gerhard Richter, Andreas Gursky und Katharina Grosse.


Der Philosoph Niklas Luhmann

"Dieter Liedtkes Einsichten und Kunstwerke erfordern die Konstruktion eines Beobachters, nämlich Gottes, für den die Zeit als die Gesamtheit aller Zeitmomente gegenwärtig ist."

Prof. Niklas Luhmann 1996
Social scientist and social theorist Barater of the Liedtke art open art exhibitionLuhmann’s systems theory is considered one of the most successful and widespread theories in the German-speaking world, not only in sociology but also in diverse fields such as psychology, the theory of management or literary theory. It also influences social-philosophical discourse internationally, with notable Luhmann currents having emerged in Germany, the USA, Japan, Italy and Scandinavia. 1988: Hegel Prize of the City of Stuttgart. Honorary doctorate from the universities of Ghent, Macerata, Bologna, Recife, Guadalajara, Lecce, Leuven and Trier. 1997: Premio Amalfi.2000: Renaming of the Städtisches Gymnasium Oerlinghausen to Niklas-Luhmann-Gymnasium. Since 2004, the Foundation of the Sparkasse Bielefeld has awarded the Bielefeld Science Prize, worth 25,000 euros, every two years in memory of Niklas Luhmann. 2008: Street naming in Lumann’s birthplace, the Hanseatic city of Lüneburg. † 1998