Der neue Da Vinci?

 
 

Die Codigo Universo Ausstellung im Liedtke Museum Mallorca

Eine innovative Reise der Kunst durch das Universum, in die eigenen Gene und hiermit in die Zukunft der Gesellschaft.

Die Codigo Universo Ausstellung i = E = MC2 ist eine gedanklich und visuelle Abenteuerreise in eine bessere Zukunft.

Der Essener Erfinderkünstler, Forscher und Philosoph Dieter Walter Liedtke, 71 Jahre, hat in seiner Wahlheimat Mallorca im Liedtke Museum in Puerto de Andratx, das von ihm entworfen und gebaut worden ist und aus der Luftperspektive die Form eines Gehirns hat, eine Ausstellung unter dem Namen Codigo Universo kuratiert. Sie dokumentiert seine über 40jährigen Forschungen durch Kunst mittels seiner Werke von Kunsthistorikern, Wissenschaftlern und Nobelpreispreisträgern in ihren Aussagen bestätigten Werke. Das Ergebnis ist eine Innovationsreise des Bewusstseins für Interessierte aller Altersgruppen.

Die Reise im Museum beginnt bei der Innovationskraft des Menschen und ihrem Ausdruck in der Kunst. Sie geht durch die Schöpfungskraft des Universums in die Genetik und von dort in die Zukunft der Menschheit. Die gesamte Ausstellung ist dabei in vier Bereiche gegliedert:

  1. die Entschlüsselung der Kunst
  2. die Endmystifizierung der Geheimnisse des Universum
  3. die Rätselauflösung der Neu- und Re-Programmierung der Gene
  4. die ethische Neuorganisation der Gesellschaftssysteme und der Religionen

Als Transportmittel zum Durchqueren aller vier Universumsbereiche hat Liedtke eine einfache rot /gelbe grafische Formel (Codigo Universo) entwickelt, deren Sinn sich jedem erschließt.

Als Galaxienstopp, mit Sitzhockern zum Ausruhen ausgestattet, sind zusätzliche Erklärungstafeln, Zitate und Gedichte in deutscher, englischer und spanischer Sprache eingearbeitet.

Das Rüstzeug für das Abenteuer der Reise ist:

  1. ein Mindestalter von ca. 8 Jahren (ist meist gegeben).
  2. ein offener Geist, der die unbekannten Dinge zu verstehen versucht und dann erst urteilt (daran ist oft noch zu arbeiten).

Gern helfen der Künstler oder das Bordpersonal dem Besucher dabei, ein neuer Da Vinci zu werden. Sie freuen sich auf Ihren Besuch im Liedtke Museum (bei freiem Eintritt), was dank guter Straßenbeschilderung in Puerto de Andratx leicht zu finden ist.

Sollte die Reise einmal gedanklich zu turbulent werden, können Sie aussteigen und an einem anderen Tag, da jeden Tag geöffnet ist, das Gedankenabenteuer Ihrer eigenen neuen Zukunft als Leonardo da Vinci fortsetzen. Gerne stehen dabei auch die Flugbegleiter des Museums mit Rat und Tat zur Seite oder reichen ein Erfrischungsgetränk.

Das Einzigartige und das Besondere der Codigo Universo Ausstellung auf Mallorca

Erstmals in der Kunstgeschichte zeigen Kunstwerke ihre innere und wirkliche Aufgabe als Beiträge zur Evolution des Menschen. Die Rätsel der Kunst, des Universums, der Genetik und des permanenten Lebens sowie der Gesellschaftssysteme und Religionen werden mit einer Formel, dem Codigo Universo, durch die gleichnamige Kunstausstellung gelöst, um die zukünftige Entwicklung, Gesundheit, Persönlichkeit des Menschen und die Ethik sowie die Menschenrechte in den Gesellschaften und Religionen zu fördern. Das ist eine der schönsten Aufgaben für Kunst und sie ist hier weltweit und in der gesamten Kunstgeschichte erstmals durch eine Kunstausstellung in einem Museum gelungen, wobei das Museum hierzu von der gemeinnützigen Fundacion Liedtke mit Original-Kunstwerken ausgestattet worden ist, um dies zu ermöglichen.

Michail Gorbatschow ehemaliger Präsident der UDSSR, Friedensnobelpreisträger und Schirmherr meiner Codigo Universo Kunstausstellung art open drückte das in einem Schreiben an mich so aus:

Ich hoffe, dass Ihre bahnbrechende Herangehensweise zu einer umfangreicheren, unmittelbaren Bekanntschaft vieler Menschen mit der Kunst beitragen wird. Ich denke, dass es in unserer Zeit eine besonders wichtige und edle Aufgabe ist.

Statement von Wissenschaftlern aus verschiedenen Wissenschaftsbereichen zu dem Werk von Dieter Walter Liedtke:

Dieter Liedtkes Formel bestätigt sich auch für die Literatur und ihre Geschichte.

Prof. Dr. Hellmuth Karasek
Literaturkritiker

Wir haben uns eingehend mit dem Konzept der Ausstellung art open auseinander gesetzt und festgestellt, dass Liedtkes Kunstformel auch auf die Musik und ihre Geschichte zutrifft.

Prof. Dr. Franz Müller-Heuser
Direktor der Musikhochschule Köln / Mitglied des UNESCO-Musikkomitees
Präsident des deutschen Musikrates /Berater der art open Kunstausstellung 1999 in Essen

Nicht das Detail scheint bei ihm wichtig, sondern die übergeordnete Sichtweise. Diese drückt sich auch im kreativen Prozess aus, in der Art und Weise, wie er scheinbar achtlos und intuitiv mit den Materialien umgeht. Das ist die religiöse, metaphysische, zeitlose Ebene des Dieter W. Liedtke. Die vierte Dimension. Der Betrachter erfährt diese philosophische Ebene aus dem Ganzheitlichen Erfassen seiner Werke. Dem Naturwissenschaftler erschließt sie eine Ebene an Informationen, die ihm aus Liedtkes Werken neue Ansätze und Theorien für naturwissenschaftliche Versuche und neue Erkenntniswege aufzeigen können. Dieter Liedtkes Kunstwerke haben bewusstseinserweiternde Funktionen. Sie erschließen dem Betrachter, Kunsthistoriker und Forscher eine neue Welt.

Prof. Karl Ruhrberg, Köln
Direktor des Museums Ludwig (Köln) Präsident des
Internationalen Kunstkritikerverbands (Deutsche Sektion.AICA

Tatsächlich sind die Werke Dieter W. Liedtkes, die seinen Visionen über die Abstraktion bildender Kunst Gestalt gegeben haben, in ihrer Bedeutung vergleichbar mit den Skizzen und Modellen eines Leonardo da Vinci, weil sie reale und bedeutsame wissenschaftliche Erkenntnisse zu einer Zeit festgehalten und dargestellt haben, als die jeweiligen wissenschaftlichen Disziplinen selbst ihnen noch fern waren. So wie da Vincis Arbeiten zu Aerodynamik, Anatomie oder Statik heute entsprechenden Wert als Weltkulturerbe besitzen, da sie Zeugnis ablegen von der Leistungsfähigkeit eines Geistes, der seiner Zeit weit voraus war, werden auch Dieter W. Liedtkes Arbeiten entsprechend der Verbreitung ihrer Inhalte in ihrem Wert steigen.

Dr. Jost-Hof
Kultur- und Komunikationswissenschaftler

Auf Basis des seit der Renaissance verloren gegangenen Verfahrens, mit Hilfe von Kunst und Philosophie naturwissenschaftliche Forschung zu betreiben, erzielt Liedtke als erster Künstler nach fast fünf Jahrhunderten wieder Kunst und Forschungsergebnisse von höchster Qualität.“ “Seine vorauseilenden Erkenntnisse sind in seinen Kunstwerken, Büchern und Ausstellungen kurz nach ihrer Entstehung dokumentiert. Regelmäßig finden sie in der Tatsache Bestätigung, dass unabhängig von Liedtkes Kunst und Forschungen, Jahre später von führenden Naturwissenschaftlern auf den verschiedensten Gebieten der Wissenschaft durch neue Studien der Nachweis für Liedtkes Ergebnisse erbracht wurde. Im Jahre 2000 erhält der Neurobiologe Eric Kandel den Nobelpreis für Medizin für seine Forschungsergebnisse, die durch die Kunstwerke von Dieter W. Liedtke um 20 Jahre vorweggenommen worden sind sowie in seinem Buch: “Das Bewusstsein der Materie“ (erschienen 1982) dokumentiert wurden. Die Forscher Andrew Fire und Craig Mello erhalten 2006 für ihre Entdeckung von 1998, wie Informationen die Gene steuern den Nobelpreis und bestätigen somit im ersten Schritt D. Liedtkes Kunstwerke der 80-er Jahre: dass Gene und Genprogramme ein- und ausschaltbar sind.

Dr. Thomas Föhl
Kunsthistoriker Klassik Stiftung Weimar
Mitglied des Direktoriums

Der dadurch mögliche gezielte Eingriff und die rasante Beschleunigung der biokulturellen Evolution würde wohl alle heutigen Möglichkeiten des Klonens weit in den Schatten stellen. Genau betrachtet beschreibt die Kunstformel der art open Leben + Bewusstseinserweiterung = Kunst vielleicht sogar ein theoretisches Konzept zur biokulturellen Evolution des Menschen insgesamt.

Prof. Dr. Friedemann Schrenk
Stellvertretender Direktor des
Hessisches Landesmuseum Darmstadt

Doch seine Theorien und Forschungsergebnisse sind nicht nur in der Kunst, sondern auch in den Natur- und Geisteswissenschaften revolutionär und zeichnen unter den seinerseits aufgestellten Prämissen das neue Bild eines Universums ohne Rätsel. Erstmals in der Kunstgeschichte wurden Aussagen, die in Dieter Liedtkes Kunstwerken und Theorien manifestiert wurden, durch Forschungsarbeiten von Wissenschaftlern, denen seine Kunstwerke nicht bekannt waren, Jahrzehnte nach deren Entstehung und Veröffentlichung als Forschungsergebnisse belegt; für die betreffende Forscher haben sie zu 15 Nobelpreisen in den Fächern Medizin, Physik sowie Ökonomie geführt. In der Physik hat Liedtke mit den Inhalten seiner Werke bisher zwei Nobelpreise vorweg genommen.

Manfred Schrey
Professor Dr. Manfred Schrey
Köln Technical University

Die positive Energie des Erfinderkünstlers und Leonardo da Vinci der zeitgenössischen Kunst, Dieter Liedtke, kann jeder Ausstellungsbesucher über die Werke erfahren. Seine Arbeiten, Theorien und Konzepte sind revolutionär, ansteckend und weisen der Kunst sowie den Wissenschaften neue Wege zu einer humanen Gesellschaft.

Prof. Dr. Harald Szeemann
Kunsthistoriker und Leiter der Documenta (1972)
Bienale de Lyon (1997), Bienale di Venezia (1999 und 2001)
Berater der Código Universo Kunstausstellung art open

Liedtke modifiziert und löst den Rahmen bekannter Theorien auf. Seine neuen wissenschaftlichen Theorien sind zugleich Bedingung und Produkt ihres eigenen Operierens. Man könnte an eine evolutionäre Errungenschaft denken, die, wenn einmal erfunden und eingeführt, sich selbst ermöglicht. Überträgt man das Ergebnis auf das System der modernen Gesellschaft, die ihre Strukturen durch Entscheidungen in Kraft und außer Kraft setzt, sieht man ein Ergebnis von Evolution. Dieter Liedtkes Erkenntnisse und Kunstwerke erfordern die Konstruktion eines Beobachters, nämlich Gottes, für den die Zeit als Gesamtheit aller Zeitpunkte Gegenwart ist.

Prof. Niklas Luhmann
Sozialwissenschaftler und Gesellschaftstheoretiker
Berater der código universo art open Kunstausstellung

Exposition: Codigo Universo

Kunst ist eine neue Information

Neue Informationen werden nach arterhaltenden Qualitäten der Basisebene hinzugefügt und führen so zu ihrer geistigen Neubeschreibung bzw. zu neuen Funktions-Steuerungen der Gene. Die Basisebene fasst alle Bereiche des Bewusstseins, des Unterbewussten der Gene und der nicht durch Materie begrenzten imaginären Felder zusammen, bezeichnet also das gesamte Informationspotenzial eines Lebewesens. Eine bildhafte Formel, die diese Prozesse für alle sichtbar macht, erklärt nicht nur erstmalig die Kunst, sie stellt die vor Jahrhunderten (Renaissance) vorhandene Symbiose von Kunst, Forschung und Technik wieder her. Den Bildinformationen und damit der bildenden Kunst kommen in der Evolution, der Redescription der Basisebene, eine übergeordnete Funktion zu. Wir denken, träumen und erzeugen Visionen. Vom Standpunkt der Basisebene, können wir neue Visionssequenzen in allen Sinnesbereichen erzeugen. Das Aufnehmen und Stabilisieren dieser Sequenzen ist für Dritte über die Künste, die Forschung und die Technik möglich. Sobald der Rezipient die arterhaltende Funktion zumindest ahnt, werden Visionssequenzen in der Basisebene mit allen Sinneseindrücken und Reaktionen als neue Informationen gespeichert und sind damit verfügbar. Die nunmehr erweiterte Basisebene fördert neue Denkprozesse mit gefühlsverankerten Verbindungen, bei Bedarf oder Training auch neue Visionssequenzen, die auf arterhaltende Entscheidungs-findungen abgestimmt sind. Diese Entwicklung wird weitergeführt einerseits durch das Oszillieren, zwischen der Basisebene und den Visionssequenzen und ermöglicht, andererseits ist sie außerhalb des Oszillierens durch eine Evolutionschau abhängig von dem Wissensstand und damit von dem Standpunkt der alle Standpunkte in der Zeit- und Bewusstseinslandschaft, von außen und innen gleichzeitig, in der Zeit sowie den Zeiten, dreidimensional spiralförmig vernetzt und zeitlos vierdimensional im Nichtsein und Sein zeitlich und räumlich unbegrenzt vorhanden ist,(siehe auch die Kunstwerke und Bücher: -Das Bewusstsein der Materie/1982 Die vierte Dimension/1987 und Der Schlüssel zu Kunst. Was verbindet den Höhlenmenschen mit Leonardo da Vinci und Joseph Beuys/1990 - von Dieter Liedtke) betrachtet und mit diesen in seiner Basisebene hinzugefügten Informationen und Erkenntnisse wieder in seine Zeit eintritt. Das führt durch die von den Evolutions-Gesetzen vorgegebenen Genprogrammierten-Automatie -Redescriptionen, ausgelöst von der Basisebene, zu neuen Genprogrammierungen, neuronalen Vernetzungen des Gehirns und so zur Kreativitäts- und Intelligenzsteigerung, zu Kreativitäts-Parallelaktivitäten, Kreativitätsenergien, Entscheidungen und letztlich zum Handeln,zu der Möglichkeit eine offene Zukunft zu erzeugen.

Siehe auch: Codigo Universo.com

Leben/Bekanntes(Gelb)
Bewusstseinsevolution/
Innovation(Rot)
Kunst/Evolution des Lebens